Arbeiter, Werktätige und Freiheitsliebende

 

Sie fragen sich sicher, wer die Demonstranten sind?

Januar 2005

Wir möchten uns am heutigen Tag an die vielen Arbeiter der Kupferfabrik erinnern, die von der Faschistischen Regierung und den Mullas umgebracht worden sind.

Die Arbeiter der Kupferfabrik in Chatunabad (Kerman) wollten gegen die Kündigung von vielen Arbeitern demonstrieren, die nach so vielen Jahren Diensttätigkeit gefeuert wurden. Die Regierung ist mit schweren Waffen und Helikoptern gegen die Demonstranten vorgegangen. 4 Personen wurden dabei getötet und 300 Personen wurden verletzt.

 

Wir erzählen etwas vom kan und der Islamischen Republik der Mullas:

Iran stand immer unter einem Diktatorischen Königreich, und jetzt ist es ein Mullareich. Der Schah war ein Vertreter der Montageindustrie, diese war abhangig von den Amerikanern und den Engländern.

Iran hat viele unterirdische Quellen und viele Kapitahnhaber haben grosses Interesse an diesen Quellen. Das Weltkapital spielt in der iranischen Politik eine grosse Rolle.

Die Regierung will das Volk von sich abhängig machen. Zum Beispiel hatte die Regierung vom Schah (Pahlawi) im Jahre 1953 einen Aufstand gegen den Premierminister Dr. Mossadegh unternommen.

Dr. Mossadegh wollte, dass das Erdöl, das verkauft wird, der Bevölkerung vom Iran zu-kommt und nicht den Engländern.

Nun haben die Engländer Angst, dass eine pro-russische Regierung an die Macht kommt, entscheidet fur die Mullas Regierung.

Nach einem Bericht der Zeitung Bissens Monitor International zufolge, befindet sich die zweitgrösste Ölquelle der Welt im Iran. Dies würde heissen, 132 Milliarden Fässer Erdöl und 27/3 Trillionen Kubik Erdgas.

Die Quellen von Gold und Kupfer sind streng geheim. Vom Ausbeuten haben wir keine

Statistik, schreibt Herr Esbagh Giahanghiri, Industrie Minister von Iran. Mehr als 5%

Kupfer, Muminium und Eisen der Welt, befinden sich im Iran. Der Iran hat den gr~ssten

Export an Chawiar, Teppichen und Pistazien auf der ganzen Welt!

Die Produktion von Roheisen betrug im Jahr 20048 Millionen Tonnen. Der Export ohne das

Erdöl betrug im Jahr 2004 4.4 Milliarden Dollar.

 

Die Regierung der Mullas hat das Geld nie dem Volk zugeteilt. Die Mullas leben seit 25

Jahren damit und machen sich damit ein schönes Leben, während die Bevölkerung leidet.

Iran hat 70 Millionen Einwohner, von denen sind 44 Millionen unter 30 Jahren alt. Nach der Statistik der Islamischen Republik Iran, sind 30% der jungen Leute arbeitslos.

68% des Kapitals vom Iran ist im Besitz der iranischen Regierung. Kein iranischer

Einwohner kann etwas dagegen unternehmen.

Es gibt 320 inoffizielle Hafen im Iran. Darrm können die Islamischen Malfias den illegalen Export und Import organisieren, wie sie wollen.

Etwa 6 Millionen der Politiker, Akademiker und Oppositionellen sind ins Ausland geflüchtet.

Herr Ali Hashemi hat gesagt, dass es im kan 2-3 Millionen Drogenabhängige gibt (richtiger Zahl ist 10 Mil.). Das ist die offizielle Statistik der Iranischen Regierung (Ilna). 600 000 Frauen verkaufen sich täglich,

damit die eigenen Kinder und die ganze Familie etwas zu Essen und einen Unterschlupf hat.

Die jungen Frauen werden an die Nachbarländer verkauft.

Die Staatsoberhäupter transportieren die Drogen über den kan in die europäischen Länder mit ihren eigenen Flugzeugen. Herr Dr. Bigan Bidabadi sagte, dass der Profit des Drogenverkaufs grösser ist als der Profit des Erdöls.

Keine politische Partei darf im fran öffentlich gegen die Regierung sprechen. Keine Zeitung darf etwas Negatives über die Regierung schreiben.

Nach dem Bericht der Politischen Organisation, sind von 1979 bis 1999 ca. 150 000 Regimegegner in Gruppen oder einzeln agehängt oder erschossen worden. Es gibt noch viele andere brutale Methoden, die sie anwenden.

Die Frauen haben im Iran nur halb so viele Rechte wie die Männer, in manchen Fällen haben sie auch gar keine Rechte.

Die Arbeiter sind Haupt-Produzenten des Kapitals der Gesellschaft. Organisationen, gewerkschaffliche oder politische sind nicht erlaubt. Die Arbeiter haben kein Recht zu protestieren oder zu streiken. Wenn mal etwas passiert. geht die Regierung sofort mit der eigenen ,,Polizei“ auf sie los.

Herr Gay Reid, der Präsident der Welt Gewerkschaft, schrieb einige Briefe gegen die Regierung vom fran. Die europäischen Länder schauen nur zu, weil das eigene Interesse am fran sehr gross ist. 30% des Imports der europäischen Staaten hängt vom Iran ab, das heisst, dass sie ein grosses Interesse haben am Iran.

Wir haben eine Bitte an die Gewerkschaften, die freimütigen Menschen, die freien Parteien und die Weltorganisationen, dass sie die Regierung der Mullas politisch und ökonomisch unter Druck setzen wie viele Politiker

Die Machthaber im Iran sollten vor ein internationales Geri&ht kommen, so könnten die Arbeiter im Iran unterstützt werden.

 

Es lebe hoch das Bündnis zwischen den Arbeitern der ganzen Welt.

Nieder mit der Kapitalistischen Islamischen Regierung vom Iran.

Erinnerung des Opfers vom 23.1.2004(4.11. 1382)der Arbeiter bewegung das frans

 

Gruppe von fortschreitender Arbe~ter im Exil - in Verbindung International Allianve in Support of

Workers in Iran (IASWI)

 

Kargarl357@hotmail.com