Eine Woche der Aktion zur Unterstützung des Iran Labour-Bewegung
Call-by-die gemeinsame Kampagne der iranischen Arbeits-Aktivisten im Ausland
Was die Ermordung von Khatounabad Arbeitnehmer in 2004
Lassen Sie uns bekunden unsere Solidarität mit den iranischen Klasse von
Arbeitnehmern, die an den Jahrestag der Hinrichtung von Khatounabad Kupfermine
Arbeitnehmer von den Agenten des kapitalistischen Regimes in der Islamischen
Republik Iran. Wir werden Sie über dieses Jubiläum die Aufmerksamkeit
Für die Kämpfe der iranischen Arbeiterklasse während der Suche nach sozialer
Gerechtigkeit herausgegeben, die die Herrschaft des Kapitals in den Iran.
In den Monat Dey 1382 (Ende Januar 2004) mehr als 200 Arbeitnehmer vor
Vertreibung aus Khatounabad Kupfermine (in der Stadt Babak in der Provinz
Kerman) ging in den Streik und protestierten mit ihren Familien außerhalb der
Mine. Eine Woche in ihrem Protest, der repressiven reaktionären Kräfte der
islamischen Regime eröffnet Feuer auf diese Arbeitnehmer und ihre Familien, und
dies dazu führen, dass der Tod eines Arbeitnehmers verletzt viele andere.
Die Arbeitnehmer protestieren erweitert, um die Stadt und in Shahr Babak,
Kerman, Sicherheits-und Streitkräfte eröffnet Feuer wahllos auf die
Arbeitnehmer. Arbeiter waren am stärksten von Feuergefechten, Schuss aus der
Luft und auf dem Boden und vier Arbeiter, Riyahi, Javidi, Mahdavi, Momeni und
ein Schüler Pour Amin getötet wurden, während Dutzende wurden verletzt.
Die iranische Arbeiterklasse hat eine lange Geschichte blutiger Kämpfe in der
Verteidigung ihrer gerechten Forderungen gegen den reaktionären Herrscher. Die
Errungenschaften der Arbeitnehmer Bewegung im Iran in ihrem Kampf gegen die
Ausbeuter-Klasse erreicht wurden durch Feuer und Blut.
Iranischen Kapitalisten haben jede Gelegenheit genutzt, um die Arbeitnehmer und
ihre Rechte gewinnen
Dass ist der Grund, warum aufeinanderfolgenden Pro-Hauptstadt haben die
Regierungen im Iran brutal unterdrückt Arbeitsmarkt Proteste. Das Fehlen einer
unabhängigen Organisation Arbeiterklasse hat ständig behindert, die
Arbeitnehmer-Bewegung. Das ist der Grund, warum die iranische Arbeiterklasse ist
entschlossen, die Einheit und Solidarität zu entwickeln und zur Einrichtung
unabhängiger Arbeitnehmerorganisationen. Im Gegensatz zu diesen Bemühungen der
Islamischen Republik Regime tut alles, um sie zu terrorisieren und unterdrücken
die Arbeitnehmer-Bewegung. Allerdings sind weder die Ermordung der Arbeitnehmer
in Khatounabad, noch Schießereien in Deylam Hafen, die Unterdrückung der Frauen,
die Bewegung und die Inhaftierung von Frauen Aktivisten, serielle politischen
Ermordung von Schriftstellern und politischen Aktivisten, weder die Ausführung
von Teheran Studenten noch die Verhaftung Und Inhaftierung von Vahed-Bus
Arbeitnehmer, Saghez Arbeitnehmer Aktivisten, Haft Tapeh Zuckerrohr
Arbeitnehmer-, Textil-Arbeiter in der Fabrik Shahoo in Sanandaj, Alborz
Teppich-Fabrik in Alborz, Die Fabrik in Ghazvin…. Noch die Schrecken von Majid
Hamidi kann Abschreckung oder behindern die Entschlossenheit der Arbeitnehmer
AktivistInnen und Aktivisten anderer sozialer Bewegungen im Iran.
Iranische Arbeiter protestieren und rief:
Obwohl die Regierung so viel Geld verdient und sehr von unserem reichen Land profitiert herrscht eine grosse Unordnung und Ungerechtigkeit in Bezug auf die Geldangelegenheiten. Die Regierung finanziert ihr privates Leben mit diesen Geldern ohne genau zu wissen woher das Geld stammt und ist trotz des Reichtums nicht in der Lage die Mindestlöhne für ehrliche Arbeitnehmer zu bezahlen. An dieser Stelle fragen wir uns, was mit dem Geld passiert, das uns zustehen würde und unseren Lebensunterhalt sichern sollte?
Wir brauchen eure Abenteuer mit
dem Krieg und den Atombomben nicht. Alles was wir verlangen ist unser Recht auf
ein normales Leben, mit einem sicheren Arbeitsplatz, Lohn für unsere geleistete
Arbeit, Bildungsmöglichkeiten für uns und unsere Kinder und ein Leben in
Sicherheit in unserem Land.
- Wir müssen das Recht haben, zum Aufbau unserer
eigenen, unabhängigen Organisationen, das Recht auf Streik und das Recht auf
Versammlungen organisieren.
Verhaftet-Arbeiter, Studenten, Frauen und Intellektuellen müssen freigelassen
werden.
In Reaktion auf diese Forderungen der Anti-Kapitalisten und
Arbeiterklasse Regime der Islamischen Republik ausschwitzen Arbeitnehmer,
weigern zu zahlen ihre unbezahlte Löhne, zu bedrohen, Verhaftung und Folter oder
sogar führen sie durch Geschützfeuer. Die Annahme dieser Taktik des Terrors und
der Unterdrückung durch das Regime stellen ihre Angst vor der wirtschaftlichen
Krise und ihre Unfähigkeit, mit den Forderungen der Protestbewegung. Sie
repräsentieren ein Versuch durch das Regime zu stoppen, diese Bewegungen und
natürlich auch, um die Arbeitnehmer-Bewegung.
Die Wurzeln dieser Krise, Inflation und steigende Preise sollten in den
kapitalistischen Charakter des islamischen Regime als integraler Bestandteil der
globalen kapitalistischen Ordnung verfolgt neoliberalen kapitalistischen
Politiken wie der Privatisierung.
Wir verurteilen die Sanktionen und Kriegshetze expansionistische Politik des
US-Imperialismus und seine Verbündeten kapitalistischen und behauptete, zur
Unterstützung der "Demokratie", um sein Kapital zu erhöhen und die Gewinne in
der Region bei gleichzeitiger Stärkung der seine hegemoniale Stellung in der
Region.
Wir verurteilen auch die Belichtung und den Krieg Mongering Rhetorik des
islamischen Regime, eine Regierung, die stets den Dialog gesucht und Kompromisse
mit Imperialisten. Wir folgen und sich jeden Aspekt des reaktionären Politik auf
beiden Seiten, und wir sind zuversichtlich, dass die grundlegenden sozialen
Wandel kann nur erreicht werden, indem der Arbeiterklasse und
Den Arbeits-und Volksbewegung in Iran.
Unter diesen Umständen und in der Konfrontation mit einem solchen reaktionären
Regime, zu einem Zeitpunkt, da wir konstant erhalten Anforderungen für die
Unterstützung und die Solidarität der Arbeitnehmer in Iran, keiner von uns kann
schweigen.
Lassen Sie uns gemeinsam in der Gedenkstunde für die 4t Bahman (24. Januar) in
Erinnerung an Khatounabad Arbeiter getötet und ein schrecklicher Weise von dem
islamischen Regime und stellen Sie sicher, dass unsere Einheit und wiegt schwer
auf den Schultern der Verteidiger des Pro-kapitalistischen Regime.
Lassen Sie uns vereinen, in der Verteidigung der Arbeiter-Bewegung und die
Unterstützung anderer sozialer Bewegungen.
Lassen Sie uns immer ihre Stimme auf der internationalen Bühne.
Lassen Sie uns unsere Woche des Handelns, 18. Januar 2008-26. Januar 2008, um
den kapitalistischen Charakter der islamischen Regime.
Tragen Sie sich in unsere Protest
Es lebe die internationale Solidarität
Nieder mit dem kapitalistischen Regime der Islamischen Republik
6. Januar 2008
-- Ausschuss der Solidarität mit den iranischen Arbeiter - Australien
-- Ausschuss zur Unterstützung der Arbeitnehmer in Iran - Toronto, Kanada
-- Vereinigung der Solidarität mit den iranischen Arbeiter - Norwegen
-- Eine Gruppe von Progressive Arbeitnehmer im Exil - Schweiz
-- Ausschuss der sozialistischen Solidarität mit den iranischen Arbeiter -
Frankreich
-- Verband der Solidarität mit den iranischen Arbeiter - Köln, Deutschland
-- Verband der Solidarität mit den iranischen Arbeiter - Frankfurt und
Vorort, Deutschland
-- Verband der Solidarität mit den iranischen Arbeiter - Hannover, Deutschland
-- Ausschuss der Solidarität mit den iranischen Arbeiter - Hamburg, Deutschland
-- Solidarität mit der Gruppe der Labour-Bewegung-Berlin-Deutschland
-- Iranischen und Schwedisch Workers' Solidarity Committee
-- International Alliance in Support of Workers in Iran (IASWI)
-- Die Solidarität mit den iranischen Arbeiter-Center, Guttenberg, Schweden
Zur solidarischen Unterstützung der oben genannten betroffenen Personen (Studenten, Arbeiter, Frauen, Gefangen und alle anderen benachteiligten Menschen im Iran) findet am Sa. 26. Januar 2008 auf dem Bahnhofplatz in Luzern eine Aktion der Iran Labour-Bewegung statt. Die Aktion dauert von 14:00 bis 16:00 Uhr und wir würden uns sehr freuen Sie dort begrüssen zu dürfen.
Eine Gruppe von Progressive Arbeitnehmer im Exil – in Verbindung International Alliance in Support of Workers in Iran (IASWI)
Kontakt:
e-mail: Kargar1357@hotmail.com
Telefonnummer: 0041765161866
Resolution der gemeinsamen Kampagne der Iranischen Arbeiteraktivisten im Ausland
(Aktionswoche 18. bis 26. Januar 2008) aus dem Anlass „Jahrestag des Massakers
an Arbeiter in Khatoon Abad im Jahre 2004“
Die Geschichte der Arbeiterklasse zeigt, dass das kapitalistische System, wo es
sich erlauben kann, ist immer von Unterdrückung, Verhaftung, Folter, Terror und
Ermordung begleitet gewesen und wird weiter so sein. Khatoon Abad ist ein
Beispiel über den barbarischen Überfall der herrschenden kapitalistischen
Regierung im Iran, die das Verlangen der Arbeiter nach Brot und Arbeit, mit
Kugelhageln beantwortet. Dieser brutale Überfall kostete 4 den kämpfenden
Arbeitern (Riyahi, Mahdawi, Momeni, Jawidi) und einem Schuler (Poor Amini) das
Leben, gefolgt von weiteren zahlreichen Verletzten und Inhaftierten. Allerdings
konnte es die Arbeiterbewegung im Iran nicht daran hindern, ihre Proteste und
Widerstand weiterhin fortzusetzen.
Die Erfahrung zeigte, wo die Arbeiter Klasse über Klassenbewusstsein, Solidarität und eigene Arbeiterorganisationen verfügen, werden sie von kapitalistischem System und dessen Diener zurückgedrängt werden können.
Die lange Geschichte des Kampfes der Arbeiterklasse auf der Welt ist voll von solchen Beispielen über Aufstände und Niederlagen. Gleichzeitig sind alle ausbeuterischen und kapitalistischen Regierungen mit allen Mitteln bemüht, die Waffe der Arbeiterklasse, nämlich ihre unabhängigen Vereinigungen, zu demontieren. Die herrschende Klasse versucht durch die Unterdrückung der verschiedenen Protestbewegungen von Arbeitern, Frauen, Studenten und ethnischen Minderheiten ihren Forschritt zu stoppen und dadurch ihre Solidarität mit der Arbeiterklasse bzw. ihre Radikalisierung zu verhindern. Festnahme und Inhaftierung der Aktivisten der sozialistischen und linken Studenten an den Universitäten ist die Fortsetzung derselben Politik auf allen Ebenen.
Die Unterdrückung und Terror durch das reaktionäre Regime im Iran konnte den geschlossenen Willen der Aktivisten der sozialen und politischen Bewegung nicht schwächen, sondern ist es im Gegenteil bei dieser Bewegung eine kontinuierliche, wachsende und radikale Tendenz spürbar. Am Jahrestag des Massakers an den Arbeitern in Khatoon Abad gedenken wir gemeinsam an den Arbeiter und deren Familienangehörigen im Iran, die in diesem Kampf ihr Leben verloren haben.
Wir werden solidarisch für die Durchsetzung der klassenspezifischen Forderungen der Arbeiterklasse kämpfen und gemeinsam gegen das verfaulte kapitalistische System unseren Kampf fortsetzen. Wir werden das wahre verbrecherische Gesicht des kapitalistisch islamischen Regimes im Iran überall und in allen internationalen Institutionen und Weltöffentlichkeit und allen freiheitsliebenden Menschen der Welt zeigen.
Kämpfende Arbeiter!
Unser Klassenkampf und dessen Fortsetzung gegen das Kapital und das
kapitalistische System fordern der Arbeiterklasse, sich in eigenen unabhängigen
Vereinigungen zu organisieren.
In Anbetracht der momentanen Situation der Arbeiter im Iran geben wir ein Teil
unserer Forderungen bekannt:
1.Verurteilung der für Massaker in Khatoon Abad Verantwortlichen in einem
kompetenten unabhängigen Gericht
2. Entschädigung der Familien der ermordeten Arbeiter
3. Erklärung der befristeten Arbeitsverträge für ungültig und berufliche
Sicherheit für die Arbeiter
4. Sofortige Freilassung aller inhaftierten Arbeiter wie Mahmoud Salehi, Mansoor
Ossanlou, ebenso öffentliche Bekanntgabe und Verurteilung der Drahtzieher des
Terrors an Majid Majidi
5. Anerkennung des Rechtes auf unabhängige Arbeitervereine, freie Versammlungen
und Streik, ebenso elementare Recht der Arbeiter und Werktätige auf Arbeit,
Wohnung, kostenlosen Zugang zur medizinischen Versorgung und Bildung
6. Bedienungslose Freilassung aller
politischen Gefangene, insbesondere der Aktivisten der Studentenbewegung, die am
6. Dezember 2007 an den Universitäten verhaftet worden sind
7. Verurteilung der Abschiebung und Repressalien gegen die afghanischen
Emigranten im Iran
8. Gleichen Lohn für die gleiche Arbeit für die Frauen und Verurteilung
jeglicher sexuellen Diskriminierung gegen die Frauen
9. Verbot der Kinderarbeit in jeder Form
10. Verurteilung der Einmischung von Militär, Polizei, und Sicherheitskräften in
der Angelegenheiten der Arbeiter und deren Betreibe
11. Verurteilung jeder Form der Erpressung, Bedrohung und Unterdrückung der
unabhängigen Vereine
Es lebe die Internationale Arbeitersolidarität!
Es leb Erinnerung an die ermordeten Aktivisten der Arbeiterbewegung!
Freiheit für alle politischen Gefangenen!
Nieder mit der kapitalistischen islamischen Republik im Iran!
Januar 2008
1. Solidaritätskomitee mit den iranischen Arbeitern – Australien kargar_labour@yahoo.com
2. Unterstützungskomitee der iranischen Arbeiter – Toronto, Kanada
3. Solidaritätsverein mit den iranischen Arbeiter – Norwegen
4. Gruppe emigrierter Arbeiter – Schweiz kargar1357@hotmail.com
5. Sozialistisches Solidaritätskomitee mit den iranischen Arbeitern – Frankreich
6. Solidaritätsverein mit den iranischen Arbeitern – Köln info_kargari@yahoo.de
7. Solidaritätsverein mit den iranischen Arbeitern – Frankfurt kanoonhf_2007@yahoo.de
8. Solidaritätsverein mit der Arbeiterbewegung im Iran – Hannover
9. Solidaritätskomitee mit den iranischen Arbeitern – Hamburg komitehamburg@yahoo.de
10. Iranisch-Schwedisches Solidaritätskomitee – Stockholm isask@comhem.se
11. Solidaritätsgruppe mit der iranischen Arbeiterbewegung – Berlin berlin_kargari@gmx.de
12. Internationale Allianz zur Unterstützung der iranischen Arbeiter alliance@workers-iran.org
13. Solidaritätskomitee mit den iranischen Arbeitern – Göteborg, Schweden gbgandishe@yahoo.com
14. Jamal Cheraghweysi Arbeiterverein ajoman_kargarijamal@yahoo.com